(WERBUNG & AFFILIATE LINKS) Wie beginnt euer Tag? Mit einem müden Blick auf das Smartphone? Mit einem Kuss des Partners? Mit einem Kaffee und der Tageszeitung? Treibt ihr vielleicht sogar Frühsport?

Ich starte gern mit einer Tasse grünem Tee oder Kaffee, die ich am Fenster oder bei gutem Wetter auf der Terrasse genieße.

Für diese Tasse nehme ich mir Zeit jeden Morgen. Ganz gleich ob unter der Woche oder am Wochende. Ich genieße sie für mich und manchmal gehe ich dann gemütlich meinen bevorstehenden Tag währenddessen im Kopf oder in meinem Kalenderbuch durch.

Es gibt unzählige Möglichkeiten von Ritualen. Das Schöne daran ist, wir bestimmen selbst, welche wir gern zu unserer täglichen Routine machen. Es kann auch die Gesichtspflege am Abend bereits zu den Ritualen zählen oder das Lesen im Bett.

Mir persönlich sind Rituale gerade in einem abwechslungsreichen und dynamischen, manchmal auch sehr stressigen Alltag besonders wichtig geworden. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass eine gewissen Routine mir gut tut, jedoch fand ich es nicht immer leicht, diese auch konsequent umzusetzen, da meine Tagesabläufe häufig sehr variieren- was ich liebe und wofür ich sehr dankbar bin. Jedoch habe ich festgestellt, dass mein Körper ein paar kleine Abläufe in vertrauter Gewohnheit benötigt, um gut zu funktionieren und sich nicht zu sehr irritieren zu lassen.

Deshalb habe ich mich insbesondere für die Tasse Tee entschieden, da ich diese nahezu an jedem Ort beibehalten kann.

Manchmal, wenn ich etwas mehr Zeit am Morgen habe, genieße ich die Ruhe um zu verinnerlichen, wie es mir geht, vielleicht etwas zu meditieren und mich für alles zu bedanken was ich habe. Danach geht es mir immer richtig gut und ich fühle mich voller Energie. Früher habe ich geglaubt, dass soetwas Zeitverschwendung wäre, in der man bereits Wichtigeres erledigen kann. Ich konnte sehr wenig damit anfangen bis ich für mich die richtige Methode herausgefunden habe. Mittlerweile möchte ich nicht mehr darauf verzichten und es mindestens einmal die Woche schaffen, mich nur auf mich zu konzentrieren für ca. 20 Minuten.

Wir stehen nämlich häufig neben uns und bemerken es überhaupt nicht. Auf die Weise der Meditation habe ich eine Art Jour Fixe mit meiner Seele. Es ist wichtig in uns hinenizuhören und uns diese Zeit zu nehmen. So merke ich nicht nur, wie es mir körperlich und geistig geht, sondern ich kann auch wunderbar klar danach denken, bin sehr strukturiert und kann anschließend viel produktiver arbeiten.

Wenn ihr auch noch keine Erfahrung mit Meditation habt, aber neugierig seid und es einfach mal ausprobieren möchtet, könnt ihr euch genial mit Mady Morrison herantasten. Sie führt euch toll in diese Welt ein und bietet ganz unterschiedliche Methoden- von ganz sanft und kurz bis hin zu sehr intensiven und anspruchsvollen Trainings an. Schaut bei ihr vorbei und lasst euch verzaubern. Auch für Yoga Liebhaber sind hier richtig tolle und unterschiedliche Sessions dabei. (Werbung)

Selbstverständlich könnt ihr aber auch völlig andere Rituale haben. Ich bin gespannnt, welche ihr habt oder euch nun vorgenommen habt. Schreibt sie mir doch gern in eure Kommentare. Ich freue mich darauf!